Inzwischen hat die Tochter sich ein eigenes Abenteuer ausgedacht.
Etwas ganz bescheidenes, ein Stärkewettkampf.
Sie hat sich auch schon einen richtigen Spannungsbogen überlegt, wie Charaktere eingeführt werden, was der rote Faden ist, wie alles ein bisschen zusammen hängt.
Also habe ich es mit ihr getestet.
Barbar und einen Barden erstellt, damit etwas mehr Flexibilität verlangt wird von der DM.
Wir sind nach 3h beim Wettkampf dann angekommen. Ein lustiger Weg bis dahin. Und im Nachgang natürlich viel Manöver Besprechung.
Denn sie will das schließlich mit ihren Freunden einmal spielen. Bis dahin sind noch jede Menge Testläufe und Verbesserungen notwendig.
Aber das Tolle an den Kindern ist ja, dass eben die Erwartungen untereinander gar nicht so hoch sind, sondern eben aus Spaß gespielt wird. Und nicht um möglichst komplizierte Rätsel zu lösen oder einen Plot Twist nach dem anderen zu erleben.
Sondern einfach aus Spaß am zusammen spielen.
Ein Kommentar zu D&D mit Kindern Teil 6