D&D mit Kindern Teil 3

Inzwischen haben wir nun schon 3 Abenteuer angefangen. Weshalb dies? Nun, nicht immer hat die gleiche Kombination an Kindern Zeit. Und somit sind die Charaktere natürlich in all den anderen Abenteuern festgesetzt.

Das bietet allerdings die Chance, ganz verschiedene Klassen und Völker auszuprobieren. Was natürlich wunderbar ist, denn jede*r hat sehr viele Ideen, was man noch spielen könnte.

Das letzte Abenteuer sind „Die verlorenen Minen von Phandalin“. Also wieder ein vorgefertigtes Modul. Es spielen eine Magierin und ein Dieb. Ich hab den beiden noch einen Paladin mitgegeben, sonst wäre es zu schwer. Einer muss ja die Treffer aufsaugen, denn weder Schurke, noch Magierin(6 Trefferpunkte) können viel Schaden einstecken.

Es ging ziemlich schnell los mit Aktion, nach dem ersten Kampf ein „hmm, wir hätten einen Goblin am Leben lassen sollen, damit wir ihn befragen können“, und damit die Einsicht, dass drauflos Schlagen zwar amüsant ist, aber keine Informationen einbringt. Lesson learned! 🙂

Auch später durften Entscheidungen getroffen werden, „Was macht euer Paladin? Die Person verarzten oder die Andere angreifen?“,“oh nein, ich mag doch Wölfe..aber na gut, wenn der beißt, dann muss ich eben angreifen „.

Bilder von Monstern hab ich erst auf Anfrage gezeigt und nachdem ich versichert habe, sie sind nicht so schlimm. Meine Beschreibungen der Kampfverletzungen wurde weiter heruntergedrosselt, auf Wunsch der Spieler.

Nach 2.5 wurde eine kleine Pause eingelegt, etwas Lego gespielt und sich anderweitig beschäftigt. Um darauf wieder für eine weitere Stunde zu spielen, damit wir die Quest fertig bekommen und endlich jeder Charakter in Stufe 2 aufsteigen kann!

Wir werden das eigentliche Aufsteigen dann beim nächsten Mal vornehmen, ist ja mit etwas Arbeit verbunden, wenn man das noch nie gemacht hat.

Wieder herrliche 4 Stunden Spielspaß und ich freue mich auf die nächste Session!

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