Son Of Rambow

Gestern Abend hatte ich das Vergnügen, „Son of Rambow“ anzuschauen.
Es ist Anfang der Achtziger.
In den Kinos läuft „First Blood“ und „Yentl„.
Will lebt in einer fundamentalistischen Familie, Fernsehen, Kino und alle sonstigen schönen dinge des Lebens sind ihm verboten.
In der Schule muß er rausgehen, wenn die Klasse sich einen Film anschaut.
Das behindert ihn allerdings nicht, eine ausgeprägte Fantasie zu besitzen.
Lee hingegen ist das genaue Gegenteil.
Er sitzt mit einer Videokamera in den Kinos und erstellt Screens.
Klar, dass die Beiden sich treffen müssen.
Bill sieht bei Lee zum erstenmal Fernsehen, den Screener von Rambo.
Das hat zur Folge, dass er ihn in seiner Fantasie immer wieder nachspielt.
Daher muß er ihn natürlich mit Lee drehen.
Zum Glück ist gerade eine französische Klasse zum Schüleraustausch da, das vergrößert das Chaos noch.
Mir hat er gefallen.
Unbedingt anschaun!

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