Ringworld

Und wieder ein Klassiker, den ich jetzt erst gelesen hab.
Dabei ist mir aufgefallen, dass SciFi extrem zeitgebunden ist.
Denn die 1970 entstandene Geschichte steht heute in einem nahezu leeren Bezugsraum.
Technische Errungenschaften der letzten 30 Jahre sind dort natürlich nicht enthalten.
Auch das verwendete Vokabular würde heute nichtmehr in dem Sinne eingesetzt werden.
Vielleicht liegt es auch an mir, dass ich in letzter Zeit zuviel neuere SciFi gelesen hab.
Aber zurück zur Geschichte.
Ein Pupeteer Master kontaktier Louis, einen Menschen, um ihn auf eine abenteuerliche Reise einzuladen.
Eine Ringwelt soll untersucht werden.
Als Lohn winkt dabei ein neuer Raumantrieb, der eine deutliche Verkürzung der Reisezeit bietet.
Auf den ersten Blick erscheint die besuchte Welt wie ausgestorben.
Bei einer Fläche, die das 300 millionenfäche der Erdoberfläche beträgt, ist das auch kein Wunder.
Immer wieder mußte ich mir die Größe dieser Welt vor Augen führen.
Was immer verborgen bleibt sind allerdings die Erbauer dieser Welt.
Das haben nachfolgende Romane zu klären;)
Die Geschichte jedenfalls hat mir knapp ne Woche gute Unterhaltung zur Arbeit hin und wieder weg gebracht.

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