Heute hab ich die 500km Grenze ueberschritten.
Bin in Villar de Mazarifa.
Hier gibts 2 huebsche Wirtstoechter in der Herberge.
Jaja, war ja klar.
Aber nach dem Camino habs ich schriftlich, dass ich nicht gesellschaftsfaehig bin.
Das Singleleben mit Brief und Siegel dann sozusagen.
Und Immernoch keine Wadeln, Bart schoen am wachsen und Elefantenhoden nenn ich was anderes.
Morgen gehts ab nach Astorga.
31km.
Heute die 25km locker unter 5h getroedelt. Hab mir ewig Zeit gelassen dabei.
Ach ja, meine Schwester is nich schwanger, sondern meine Cousine ists.
Bis die Tage!
Ich habe auch grinsen müssen! Super! Weiter so tapfer!
Starke Leistung…du wirst ja immer schneller. Wenn du so weitermachst unterbietest du noch die Reisezeitangabe die ich so gehört habe (6 Wochen ab Roncesvalles).
Das mit den Elefantenhoden und dem Versuch von unserem Freund Floriel da Parallelen zu Wadeln zu ziehen hat was krankes 🙂
och die cousine. 🙁 die kenne ich ja nicht.
Ich dachte schon bei deiner Schwester wäre das jetzt hop die pop gegangen.
@isnochys: Super weiter so. Jetzt hast du den richtigen Tritt drauf. Aber denke an die alten Pilgerberichte. Jetzt bloß nicht den Focus verliehren.
Ich lese da doch was von WIRTSTÖCHTERN!
Das ist die GEFAHR. Nach denen kommt auch wieder der Alk und dann die Trägheit.
Halte dich also nicht an so düstern Orten auf, sondern sieh zu, dass du weiter kommst. 😉
Ob er auch wandelt in finsteren Spelunken fürchtet er keine Wirtstöchter…