Verbindungen

wieviel sollte ein Router abkönnen?
200? 20.000?
Von meinem Rechner aus zu mom

#ping 10.51.0.1

Pinging 10.51.0.1 with 32 bytes of data:

Reply from 10.51.0.1: bytes=32 time<10ms TTL=64
Request timed out.
Reply from 10.51.0.1: bytes=32 time<10ms TTL=64
Request timed out.

Ping statistics for 10.51.0.1:
Packets: Sent = 4, Received = 2, Lost = 2 (50% loss),
Approximate round trip times in milli-seconds:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Average = 0ms

Von mom zu mir

# ping 10.51.0.9
PING 10.51.0.9 (10.51.0.9): 56 data bytes
64 bytes from 10.51.0.9: icmp_seq=0 ttl=128 time=1.3 ms
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote 10.51.0.9 64 chars, ret=-1
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote 10.51.0.9 64 chars, ret=-1

— 10.51.0.9 ping statistics —
3 packets transmitted, 1 packets received, 66% packet loss
round-trip min/avg/max = 1.3/1.3/1.3 ms

*seufz*
Gibt das Ding jetzt nach 4 wunderbaren Jahren seinen Geist auf?
Was hatte ich doch gleich nochmal beim Bleigießen???

Oder dreht moms Routingtable durch?
*hhmm*weshalb kann ich die Kiste dann aber von mir aus nicht pingen?

[Update]

mom

#ping localhost
PING localhost (127.0.0.1): 56 data bytes
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.6 ms
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote localhost 64 chars, ret=-1
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote localhost 64 chars, ret=-1
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote localhost 64 chars, ret=-1
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.5 ms

— localhost ping statistics —
5 packets transmitted, 2 packets received, 60% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.5/0.5/0.6 ms

Wer hat an den iptables gedreht?
load ist unter 0.5….
*haarerauf*

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5 Kommentare zu Verbindungen

  1. 2Fast4 sagt:

    Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
    Es ist der Router, er routet geschwind!
    Bald routet er hier, bald routet er dort
    Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.
    Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
    in einer zu niedrig priorisierten Schlange.

    Die Schlangen sind voll, der Router im Stress,
    da meldet sich vorlaut der Routingprozess
    und ruft „All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
    nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!“

    Es komme gar bald einem jeden zu Gute
    eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
    Des Netzes verschlungene Topologie
    entwirr‘ ich mit Dijkstras Zeremonie.

    Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
    dort steh’n sogar Routen zu Himmel und Hölle.
    Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
    mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.

    Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
    Mein ganz und gar autonomes System.
    Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
    benötigt man Kenntnis der Topologie.

    Zu überraschungs- und Managementzwecken
    durchsuch‘ ich mit RMON die hintersten Ecken.
    Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
    mit SNMP kann ich alles besorgen.

    Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
    Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
    Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich’s vergesse:
    Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!“

    „Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
    Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.“
    „Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
    denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht.“

    „Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
    Dort draussen am LAN-Port, da wartet die MAU!“
    „Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
    denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.

    Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
    Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.“
    „Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
    der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.“

    „Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
    Ach hätt‘ ich doch niemals zur Brücke geroutet!
    Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
    an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen.“

    Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
    durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
    „Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
    Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?“

    Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
    was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?“
    „Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
    Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.

    Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
    Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 .“

    „Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
    zerlegt, verschaltet und rekombiniert!“

    „Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
    ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.

    DiffSERV und TOS-Feld, merk‘ Dir die Worte,
    die öffnen zu jedem Router die Pforte.“
    Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
    wie schön war die Backplane im eigenen Hub.

    Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
    vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.

  2. isnochys sagt:

    sehr witzig..haha..
    das ist aber schon verschwendung öffentlichen webspaces!
    das kann ich so eigentlich nicht akzeptieren..
    das hat konsequenzen
    ichhab rückendeckkung von ganzoben..

  3. floriel sagt:

    … läuft.

  4. isnochys sagt:

    vertan sprach der Hahn und stieg von der Ente..

  5. floriel sagt:

    … jung und mit reichlich Erfahrung, soetwas findet man sonst nur auf dem Strassenstrich.

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