The Last Theorem


Ich mag Arthur C. Clarke wirklich.
Bisher fand ich all seine Bücher einfach nur sehr gut.
Doch was er jetzt als sein letztes Werk mit Frederik Pohl abgeliefert hat enttäuscht mich.

Man könnte das Buch als „Alte Herren, die einen Roman schreiben“ betiteln.
Die Geschichte, fermats Theorem wird bewiesen und außerirdische landen, hat miteinander rein garnichts zu tun.
Wie das Leben des Ranjit erzählt wird, erinnert eher an schlechte Star Wars/Trek Fanfiction.
Ein Charakter der alles kann und dessen Familie nicht schlechter dasteht.
Leider finde ich keine Charakterentwicklung oder -bindung.
Es werden nur extreme aufgezeigt..oder Rosamunde Pilcher Romanzen.
Von einer Katharsis ist nichts zu spüren.
Der Teil mit der Mondolympiade lädt fast schon zum Fremdschämen ein.

Mein Fazit: Nicht lesenswert…leider.

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