Revelation Space


Puh, was für ein Buch.
Vor 10 Jahren gekauft. Mich in den letzten 2 Wochen durchgequält.
Zusammenfassend läßt sich sagen, ich mag Alastair Reynolds nicht.
Den Versuch einer Inhaltsangabe will ich garnicht erst wagen.
Denn ich war von der Geschichte absolut unberührt.
Hin und her wird geflogen..und am Ende die Zivilisation gerettet.
Aber in einer vewirrenden Schreibweie, nirgends findet sich Halt.
Nichts, was ich identifizieren könnte.
Stattddessen nur langweilige Details, unzusammenhängende Personenstrukturen..und verwirrende Zeitsprünge.
Lediglich die letzten 50 Seiten haben so etwas wie Spannung, Erzählstruktur oder eine fortlaufende Geschichte in sich gehabt.
Die 500 Seiten davor waren nur zähes Blabla, auf die man getrost hätte verzichten können.
Normalerweise lese ich ein Buch auch abends nach der Arbeit.
Doch die Geschichte hat mich so kalt gelassen, dass ich es nur in der Ubahn gelesen hab.
Sehr viel scheint Reynolds von Jack McDevitt „The Engines of God“ kopiert zu haben.
Eine ausgrabungsstätte..Maschinen, die Planeten vernichten, etc.
Meine Empfehlung?
Unbedingt nicht lesen!

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