Gestern im Gespräch mit J. kamen wir auch auf das Thema Computerspiele.
Denn immer wenn ich bei Kazonga bin, spielen wir mindestens 3 Runden C&C Generals.
Zunächst werden wir vom Computergegner besiegt, dann schaffen wir eine Karte, gehen anschließend in die Stadt, um nachher nochmal, trunken wie wir sind, eine weitere Karte zu bezwingen.
Dabei sind wir jedoch unterschiedlichen Spieltypus.
Kazonga ist Hardcore Gamer.
Für ihn ist es wichtig, ein Spiel in oberster Spielstufe zu bezwinen.
Dafür trainiert er auch fleißig.
Ich hingegen bin Feierabendgamer.
Ich will etwas Spielspaß, aber nur keinen Streß.
Anstrengungen versuche ich weitestgehend zu vermeiden, das hab ich ja auf Arbeit schon genug.;)
Die gleichen Erfahrungen hat J. gesammelt.
Sitzt bei ihm in der WG ein fauler Student rum, der nichtmal eine Diplomarbeit schreiben muss.
Der ist natürlich scharf drauf, möglichst große Anstrengungen aufzunehmen, um so einen Gegner zu besiegen.
Was ich damit sagen will, ich lass mich nicht hetzen:)
Aber warum dann um Himmels Willen C&C Generals und nicht Dawn of War. Das ist doch viel entspannter und einfacher zu steuern. Soll ich eigentlich den Laptop fuers Wochenende mitbringen? Hat 2Fast4 genug Netzwerkkabel?
Weil C&C jeder hat;)
und es auf jedem Rechner einfach läuft.
weil ich mit den chinesen so schön defensiv spielen und meine Basis ordentlich ausbauen kann.
Für Netzwerkkabel ist doch jeder selbst verantwortlich;)
2Fast4 braucht nen Switch
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