Gottlieb-Daimler-Stadion für die Zeugen

MMM ist grad aufgewühlt in mein Zimmer gekommen:
Die Zeugen Jehovas mieten das Daimler-Stadion für eine Veranstaltung..dürfen die das?“
Nun, auf dem Gebiet bin ich kein Experte, aber ich denke mal, dass wir hierzulande ja Religionsfreiheit genießen.
Weshalb sollte also es einer evangelischen Kirche erlaubt werden, die Stadt Köln zu besetzen, die ZJs aber kein Stadion anfüllen?
Sicher hätte die Stadionsleitung Nein sagen können, aber beim Geld hört die Freundschaft bekanntlicherweise ja auf, und hier im Süden beim DFB wohl auch die Religion.
Was viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass an unserem Jahrestag, der geweihte Rasen so verunreinigt wird. Was mich echt ärgern würde, wenn ich jeden Samstag mein Geld in so ein Stadion, bzw dessen Betreiber, puste und die für solche Organisationen es auch zur Verfügung stellen. wie das dem Sport förderlich sein soll, erschließt sich mir nicht so einfach.
Dieses seltsame Jesusbild stell ich hier mal nicht rein, was aber genauso aussieht:

Wer also Gott suchen will, Familienprobleme zu lösen hat oder vor schier unlösbaren aufgaben steht, soll mir doch einfach einen großen Geldbetrag überweisen, ich werde schon einen Weg finden.
Beten hilft ja bekanntlich:

Alabama Governor Bob Riley has implemented an interesting new policy on climate change:

The governor issued a proclamation calling for citizens to pray for rain for a week, beginning Saturday.

Dieser Beitrag wurde unter Initializing /dev/chaos veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.