The Dreaming Void


Hamilton setzt seine Commonwealth Reihe fort.
Diesmal gabs allerdings einen kleinen Zeitsprung.

1500 Jahre nach Pandoras Star werden wir in das Universum zurückgeführt. Eine religiöse Bewegung „Living Dream“ hat sich ordentlich ausgebreitet. Deren Anhänger wollen in den „Void“ fliegen, so ein Ding in der Galaxis, das sich vor langer Zeit gebildet hat und einigen anderen Lebensformen ein Dorn im Auge ist.

Das Buch, der erste Band einer Trilogie, liest sich richtig lustig, denn immer wieder erfährt man einen der Träume, die diese Bewegung begründet hat.
Und diese lesen sich wie eines der Scheibenweltromane von Terry Pratchett.
Das drumherum bietet ansonsten wieder die übliche Personen- und Handlungsstrangvielfalt, wie es eine Space Opera eben braucht.
Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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