Da ich gestern ja lernen mußte, ist mir also nix besseres eingefallen, als den 4. Teil der die Hard Geschichte anzuschaun.
Weshalb nur hab ich mir nebenbei noch Medienergonomie reingezogen?
Nun, wei der Film richtig langweilig war.
Zumindest, wenn man ihn als Actionfilm betrachtet.
Als Komödie, wie Dodgeball macht er schon viel mehr Sinn.
„I tried to find more Nixon“
Allerdings war ich hier auf der Seite der sogenannten Bösen.
Eigentlich machen die nichts wirklich schlimmes, außer dem Staat aufzuzeigen, wo seine Schwächen liegen.
Wenn mein komplettes Transport und Kommunikationssystem ausfällt, in einer Stadt, dann versuche ich landesweit alle Daten in ein Rechenzentrum zu sichern.
Ja, das macht Sinn.
„He, das Haus brennt“ „Ok, lass uns versuchen alle wertvollen brennbaren Gegenstände durch das Feuer auf einen Haufen zu legen“
Während die gesamten Hackerszenen mich an Jurassic Park erinnerten..“Das ist Unix, das kann ich.“
Weshalb hat jeder Hacker ne Webcam mit Sound?
Bei den meisten Hackfressen ist schon die Simme zuviel..und dann noch das Gesicht!
Ich will mal garnicht all die Fehler aufzählen, die seit Speed und Hackers immer wieder gemacht werden*seufz*
Ich fands nur schade, dass keine Drachen drin vorgekommen sind.
Und viel mehr Zaubersprüche.
Auch war mir die Anzahl der Muggles zu hoch, ich hätte mir schon mehr Szenen aus howarts gewünscht.
Halt. Verwechsel ich grad 2 Filme?
Nein.
Denn wenn ein Auto Schutz vor einer Vulcan bietet, weiß ich, womit die Amis grad im Irak unterwegs sind.
Teil 1 und 2 haben wirklich Spaß bereitet. Beim dritten hat man schon gemerkt, dass sie einfach nur mehr Wumms wollten, um die Kinogänger zu melken. Jetzt war es so, wir brauchen einen weiteren McClane Titel, lass uns eine Welt um ihn herum bauen, die Deppen zahlen schon das Eintrittsgeld. Definitiv nicht „Wrong time, wrong place“, eher Nahrung für das dumme Volk.