Die Schachnovelle

Und wieder ein Buch in der Kategorie „Zum Glück hab ich das nicht in der Schule lesen müssen“
Denn die Novelle ist wirklich interessant.
Ist ein Entzug aeusserer Einflüsse schlimmer, als ein Zuviel?
Oder siegt der Terrorismus am Ende doch?
Der Autor ist auf einer Schiffsreise.
Dort befindet sich auch ein autistisch veranlagter Schachweltmeister.
Er spielt gegen Geld mit den Schachfreunden auf dem Boot, siegreich.
Bis ein unbekannter ihn in die Enge zwingt.
Wie sich herausstellt, war dieser ein Gefangener der Gestapo.
doch keine körperliche Folter wurde ihm aufgezwungen, sondern der Entzug jegliches Inputs.
Einzig ein Schachbuch kann ihn bei gesundem Verstand halten..oder?
:))

Dieser Klassiker hat mir mal wieder richtig gut gefallen.
Und wird von mir hier nicht überinterpretiert.
Lesen und Freude daran haben, dass solche Geschichten mir momentan sehr gelegen sind.
Vielleicht sollte man das mal in der Schule ausprobieren?

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Ein Kommentar zu Die Schachnovelle

  1. Anne sagt:

    Das hab ich vor Jahren auch mal gelesen und fand’s gut.

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