A Deepness In The Sky


Hmm..
Ein Buch, das leider den Erwartungen seines Vorgängers nicht gerecht wird.
Gerade hab ich von Vernor Vinge, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann, Deepness in the Sky zuende gelesen. Menschen machen sich zum Stern OnOff auf, der alle hundert Jahre sein Licht ausschaltet.
Dort finden sie auf einem bewohnbaren Planeten íntelligente spinnenähnliche Wesen.
Doch sind 2 Parteien dorthin unterwegs, die sich bekriegen und somit einen Zyklus lang versuchen von diesem System wegzukommen, ohne dass die Spinnen ihrer Anwesenheit bewußt werden.
Leider ist der Machtkampf dieser beiden Gruppen sehr verwirrend geschrieben. Manchmal blick ich nichtmehr durch, wer eigentlich auf welcher Seite steht.
Die Gesellschaft der Spinnen hingegen ist sehr gelungen beschrieben.
Das Ende wiederum erscheint mir etwas zu kurz und lieblos ausgedacht. Denn es geschieht alles schnell und selbstverständlich, was sich vorher über Gigasekunden hingezogen hat.
Ach ja, die Zeitrechnung wird in Sekunden vorgenommen;)
Das war allerdings sicherlich nicht der Grund, weshalb ich mich nun schon seit Monaten mit dem Buch quäle.
Ich spreche somit nur meine bedingte Leseempfehlung aus.
2Fast4, Du hast doch auch die beiden Bücher gelesen, wie ist denn Deine Meinung dazu?

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2 Kommentare zu A Deepness In The Sky

  1. 2Fast4 sagt:

    Hmm, bei beiden Büchern ist’s schon eine Weile her, das ich sie gelesen hab. „A Deepness in The Sky“ vor 2 Jahren, bei „A Fire Upon the Deep“ schon eher 8 Jahre.
    Auf alle Fälle hat A Fire Upon the Deep mich damals sehr fasziniert. Ich fand da Universum sehr interessant und einmalig. Bei „A Deepness in The Sky“ hatte ich das Gefühl einen zwar spannenden, aber nach Schema F gestrickten SF-Romanzu lesen.

  2. isnochys sagt:

    Fire fand ich echt herrlich.
    bei deepness fand ich die ganzen Parteien eben recht verwirrend.

    Im moment hab ich gridlinked angefangen

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