Beendet

hab ich heute Stephan Baxters Destinys Child Trilogie.
Naja, vom ersten band „Coalescent“ war ich ja nicht wirklich hingerissen. Irgendwie hat dort eine mögliche Perspektive gefehlt. Die vollzogene entwiklung hin zum Coalescent innerhalb von nur 2000 Jahren erschien mir nicht ganz schlüssig.
Der Zweite Teil „Exultant“ war da schon wesentlich besser im Vergleich. Wieder die gelungenen Fahrten zu diverse Orten der Galaxie, Zeitsprünge, und Entwicklungszeitrume >10k. Desweiteren gabs die guten Xeelee zu sehen und deren verwegener Plan sich selbst in die Vergangenheit Information zu übermitteln. Auch die Theorie, dass alle möglichen Pfade ausprobiert werden und erst am Ende der richtige von den Göttern ausgewählt wird hat ein packendes Abenteuer hinterlassen.
Da erschien mir der dritte Teil „Transendent“ wieder weniger kraftvoll. Hier gabs zwar die gelungenen Sprünge über 500k Jahre, allerdings schien mir das Ziel etwas von den zu erwartenden Vorstellungen abzuweichen. Dass ein Mensch die Transcendent dazu überreden kann, von ihren Zielen abzuweichen, erscheint mir recht schleierhaft.
Aber denoch eine äußerst kurzweilige Trilogie. Und da ich sowieso Baxter Fan bin, gibts eine Kaufbefehl.

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